
Ausgetrocknet,genau das war sie als sie vor 3 Jahren wieder atmen konnte ,nachdem ihr reizender,liebevoller Bruder sich dazu entschloss sie in diese Gruft zu sperren,nur,weil sie nicht das tat,was er wollte - William hatte schon immer ein Problem damit,wenn Lillith nicht nach seiner Pfeife tanzte,er war eben schon immer ein sehr besitzergreifender Kerl - grade,bei seiner jüngeren Schwester und eigentlich hatte sie nie wirklich ein Problem damit,bis er ihr sagte,mit wem sie ihre zeit verbringen sollte und mit wem nicht ,bis er sagte Kol's Gegenwart würde ihr nur schlechtes bringen - was sie nunmal nicht so sah.Natürlich war er ein gefährlicher Urvampir und ja,er trank auch blut von ihr,aber es war abgemacht und sie bat es ihm an,außerdem,egal,wie verrückt das auch klingt,sie mochte es.Und genau das gefiel ihrem Bruder nicht,weshalb sie die jenige war,die er durch einen Zauber in einen Vampir verwandelte und schließlich einsperrte - ganze 523 Jahre war sie eingesperrt,bis ihr Bruder ,nachdem er wusste,dass Kol tod war,sie rausließ - was er ihr gleich mitteilte und Lillith nunja,sie war am Boden zerstört und beendete jeglichen Kontakt mit ihrem früher so geliebten Brüder..
Doch die Welt der schönen Brünette soll sich wieder erhellen - durch einen ihrer Vampire hat sie erfahren,dass Kol Mikaelson wohl noch lebt,er ist am Leben! Er hat sich im versteckten gehalten - doch ist sie überglücklich,dass er noch lebt,wenn es stimmt.Sie muss es einfach mit ihren eigenen Augen sehen.Und als Vampir ist das ganze eben nicht so schwer - man hat seine Kontakte..
Elegant stolziert sie den Steinweg vor dem Anwesen entlang,holt tief Luft ehe sie die Türklinke mit ihren zarten,zierlichen Händen runter drückt und die Tür sich schließlich öffnet.Lächelnt fast sie sich an den Hals,an dem ihre Kette hängt,die die sie jeden Tag trägt,immer und immer wieder.Jedoch scheint keiner da zu sein - doch würde sie warten,denn sie spürte es einfach,dass er hier war,sie war sich ganz sicher,weshalb sie sich einfach umsieht und die schönen,alten Gemälde anblickt..




Mystic Falls. Ganze drei Jahre war es nun her, dass man den Mikaelson pfählte. Pfählte mit dem Weißeichenpfahl - durch die Hand von Jeremy und Elena. Drei Jahre lang verbrachte er Zeit auf der anderen Seite und diese Zeit war verdammt einsam. Er war einsam und konnte mit niemandem reden. Wenn er seinem Bruder gegenüberstand und ihn darum bat, dass er irgendetwas für ihn tut, ihm hilft, damit er zurückkommt, wenn er Elena gegenüberstand und ihr den Hals brechen wollte - all das war nichts mehr als ein Windhauch für die anderen und genau das hasste der Original gleich umso mehr! Die Einsamkeit war wirklich erdrückend!! Und dann? Dann hatte er ein Schlupfloch gefunden nud konnte so mit einer bereits verstorbenen Hexe kommuniezieren. Einer mächtigen Hexe, die ihm schließlich half, half wieder unter den Lebenden zu weilen und nun? Nun war er endlich da. Natürlich blieb er im Verborgenen, nicht einmal seiner Familie teilte er es mit, dass er wieder lebt. Einfach niemanden...
Er war gerade unterwegs, als die schöne Brünette das Haus betrat. Die Frau, von der er glaubte, dass er sie niemals wieder sehen würde, von der er glaubte sie sei tot - denn hätte er gewusst, dass man sie einsperrte, einfach wegsperrte, hätte er einen Weg gefunden ihr zu helfen, sie zu retten. Ihr Blut zu geben, damit sie nach ihrer 'Erwachung' nicht ausgetrocknet ist.
Langsam betritt er schließlich das Haus, wobei er gleich stehen blieb und seine Augen schloss. Ein ihm bekannter, süßlicher Duft steigt ihm in die Nase und eigentlich hält er es für unmöglich, doch stirbt die Hoffnung bekanntlich zuletzt. "Lillith.", murmelte er leise vor sich hin, ehe er die Augen wieder öffnet und sofort bei ihr steht. "Soetwas nennt man Hausfriedensbruch meine SChöne.", charmant lächelt er und an seinen Augen - die unglaublich strahlen - kann man erkennen, wie glücklich er ist...


Kol.Tod.Das war etwas,was Lillith nicht fassen konnte - sie wollte nir daran glauben,dass er Tod war,dass sie sein Gesicht niemals wieder sehen würde - es brachte sie um en Verstand und die Art und Weise,wie ihr Bruder es ihr mitteilte.Verdammt,Lilly,jetzt hör aber auf zu flennen.Er hat es verdient und jetzt komm mit. wie typisch für ihren Bruder,diese kälte,diese Gleichgültigkeit,natürlich liebt Lillith ihn trotz allem,immerhin ist er das einzige,was ihr von ihrer Familie noch übrig geblieben ist.Und irgendwer muss ihn ja lieben,nicht? Will legte eben selten ein Verhalten an den Tag,dass man lieben oder nachvollziehen könnte - aber Lillith liebte ihn trotzdem,immer,doch..die Art und Weise,wie er über Kol sprach,wissend,wie viel er ihr bedeutet,nein,dass konnte sie ihm einfach nicht verzeihen - es ging einfach nicht.Denn Lillith empfand immer was für Kol,natürlich sagte sie ihm das nicht,dafür war sie viel zu verunsichert und..sogar etwas schüchtern und nunja,Kol hingegen war eben Kol - selbstbewusst,er hatte immer den Mund das zu sagen,was er dachte und das bewunderte sie schon immer an ihm..
Elegant stolzierte sie langsam durch das Wohnzimmer,mit ihrer Hand strich sie sanft an einigen Bilderrahmen entlang - Lillith wusste ja insgeheim,dass Kol solche alten Bilderrahmen mochte,was er natürlich niemandem erzählte,aber die schöne Brünette kannte den Mikaelson wohl viel besser als ihm bewusst war,weshalb sie auch wusste,was er jetzt vor hat und warum er es jedem verheimlicht hat,dass er lebt..
Als sie Schritte hört,einen Duft wahr nimmt,bildet sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen und sie dreht sich gleich um."Kol." flüsterte sie leise ehe sie auf ihn zugeht und ihn gleich in die Arme nimmt - klar,Kol war niemand,der gerne Leute umarmt ,aber Lillith konnte diesmal einfach nicht anders,sie freute sich so unsagbar,dass er lebt,dass sie ihn sehen,berühren konnte."Du lebst." erleichtert seuftzt die Brünette auf,wobei sie ihn noch einen Moment an sich drückt ehe sie sich langsam löst.Sanft streicht sie kurz einmal durch sein Haar ehe sie eine Flasche aus ihrer Tasche holt und ihm diese hinhält."Der beste Scotch,den es gibt." zuckersüß lächelt sie ihn an - wobei man das strahlen in ihren Augen nicht übersehen kann.




Er hatte es verdient? Mag sein, dass er den Tod verdient hatte. Den Tod, nachdem er selbst so vielen Menschen das Leben genommen hatte. Ja, es wäre seine rechte Strafe gewesen, aber nein! Niemand verdiente einen SOLCHEN Tod. Eine solch traurige, einsame Zeit, in der wohl jeder wahnsinnig werden würde. Einfach jeder. Es kam ihm nicht wie drei Jahre vor, eher wie drei Jahrhunderte. Mag sein, dass man sich manchmal wünscht, vollkommen alleine auf der Welt zu sein, seine Ruhe vor allem und jeden zu haben, aber dann, wenn man vollkommen alleine ist, erkennt man erst, wie schlimm es ist.
Lillith und Kol. Sie waren damals ein wirklich schönes Paar, sie waren glücklich und das war Kol wirklich nie - er war weder verliebt, noch glücklich und dann, wenn er endlich sein Glück gefunden hat, wird ihm dieses gleich wieder zerstört. Es verletzte ihn, es machte ihn wahnsinnig, aber so wurde er nur noch kälter...
Bilderrahmen. Ja, Kol liebte sie, liebte die feine Handarbeit und die schweren, hölzernen oder vergoldeten Bilderrahmen. In diesen steckte so viel Arbeit und sie halfen dabei, dass die Bilder einfach edler und schöner aussahen. Ob man es glaubt oder nicht, aber Kol war einfach an Kunst interessiert - gut, er war nicht besonders gut im Zeichnen, aber interessiert war er schon daran.
Ihr Geflüster nimmt sie sofort wahr, diese zarte, engelsgleiche Stimme... Er konnte es gar nicht glauben, dass er sie noch einmal hören darf und im ersten Moment glaubt er zu träumen, vielleicht unter einem Bann zu stehen, vermutet, dass der Zauber, der ihn zurück brachte nun doch ein paar Nebenwirkungen zeigt, aber nein. Sie war tatsächlich am Leben. Tatsächlich hier bei ihm. Ihre zarten Arme um sich spürend, überhaupt SIE zu spüren machte ihn einfach nur glücklich und als er den Scotch sieht, nimmt er die Flasche, stellt sie auf den Tisch und drück die schöne Brünette an sich: "Der Scotch ist gerade völlig egal.", anschließend legt er seine Lippen auf die ihren und küsst sie voller... Liebe.


Nein,ihrer Meinung nach hatte er es niemals verdient.Niemals.Jeder,aber grade er nicht.Gut,vielleicht sah sie das so,weil sie so unsterblich in ihn verliebt war - aber egal,wie verliebt Lillith war,sie war nicht eine dieser Frauen,die in einer dieser roseroten Blase steckt.Nein,Lilly sah alles immer realistisch und Kol war zwar böse,ja,aber niemals zu ihr,er machte sie so unfassbar glücklich,er brachte sie zum Lachen,schenkte ihr schöne Dinge,er machts sie wunschlos glücklich und alles hätte so perfekt werden können,wenn Will nicht eine seiner Launen gehabt hätte.Ich hab Kol gesagt,du bist Tod,damit er nicht ständig versucht dich zusuchen.Wir wissen ja,wie bessesen er von dir ist. an manchen Tagen konnte sie Will wirklich umbringen - wie soll sie ihren großen Bruder schätzen,wenn ihr das nimmt,was ihr am wichtigsten ist und war.Er nahm ihr Kol weg und sperrte sie in diese Gruft,ganze 500 Jahre - die Einsamkeit,der Hunger,all das und sie konnte nichts dagegen tun - fliehen war einfach nicht möglich.Doch der Durst war ihr egal,sie wollte doch nur bei Kol sein - wieso war ihr das einfach nicht gegönnt? Und wieso war Kol sein Glück nicht gegönnt? Klar,er tat Dinge,die nicht richtig waren,aber trotzdem verdiente er Glück,wie jeder andere..
Naja - die Interesse an Kunst war doch eine der Dinge,die die beiden gemeinsam hatten.Wie sie sich damals in diesem riesigen Schloss kennenlernten - Lillith war mit ihrem großen Bruder da,doch lief sie,während alle anderen an einem Tisch saßen und redeten durch's Schloss,um sich die Gemälde,die Skulpturen und die Architektur anzusehen,wie er liebte sie einfach die Kunst und genau deshalb kamen,die beiden in ein Gespräch,wobei sie sich immer noch ,wie als ob es gestern war,daran erinerte,dass sie sich tierisch über ihn aufregte,weil er gleich unanständige Dinge sagte und Lillith war 19,unverheiratet,also noch Jungfrau und sowas hörte sie nunmal nicht oft - aber genau diese Art liebte sie immer an Kol..
Dieses Gesicht - das nebenbei perfekt war,er hatte die seidige Haut,diese babyweiche Haut,an der sie schon damals gerne knabberte,obwohl er der Vampir war - und dann diese grün-braunen Augen,in denen sie sich immer zu verlor.Aber er war da,erstand vor ihr und das Lächeln auf ihren Lippen wollte gar nicht mehr verschwinden.Sie wusste wirklich nicht,wie sie ihn begrüßen sollte,ob sie ihn küssen sollte,warum sollte er auch grade an ihr festhalten,wenn er wirklich jede haben kann,Lillith verstand Kol's Interesse an ihr wirklich nicht - Will sagte immer,er macht ihr nur was vor - aber Lillith wusste ,dass dem nicht so war,sie konnte die Wahrheit,von der Lüge immer ziemlich gut unterscheiden.Als sie seine Worte hört lächelt sie sanft ehe sie,als er seine Lippen auf ihre legt,ihre Augen langsam schließt.Ihre zarten Hände legt sie an seine Wange während sie den Kuss sanft erwiedert.Ihr gesamter Körper spürte seid Jahrhunderten wieder diese Wärme,diese Nähe und ihr Herz schlug so unfassbar schnell..




Doch, ob man es glaubte oder nicht, Kol sah es schon so, dass es Menschen gab, die den Tod verdienten. Er war auch stets für die Todesstrafe! Wenn jemand einfach ein unschuldiges, schwaches Kind tötete, Müttern Drogen verkaufte, die an einer Überdosis starben und ihre Kinder alleine zurückließen.. genau diese Dreckschweine - wie er sie bezeichnet - verdienten den Tod. Doch nicht durch die Todesspritze, wie es sie noch immer in einigen Staaten gibt. die Todesspritze war viel zu harmlos. Ein Pieks, das Wissen man wird gleich sterben und aus und vorbei. Nein, das war ja schon beinahe gnadenvoll! Sie verdienten eine Todesstrafe durch den elektrischen Stuhl oder aber durch Kol. Ja, eine Zeitlang, nachdem er die schöne Miss Rose verloren hatte, begab er sich auf einen Rachefeldzug. Rächte sich für all diejenigen, die durch einen Verbrecher ein Familienmitglied verloren haben. Aber er tötete diese Monster auf grausamste Art und Weise, er zerfleischte sie auf schmerzhafte Art und es gefiel ihm...
Das Schloss. Ja, Kol erinnert sich daran, als wäre es gestern gewesen. Damals trug man als Frau noch diese atemberaubenden Kleider und sie stach sofort aus der Menge heraus. Sie strahlte wie die Sonne am Himmel, wenn nicht sogar noch heller und Kol wusste sofort, dass sie jemand besonderes ist - was sich nach kürzester Zeit auch bestätigte. Er sprach sie an, gemeinsam unterhielten sie sich über Kunst und schon damals bemerkte er, dass ihr Bruder ihn sofort ablehnte, ihn nicht mochte - und das beruhte auf Gegenseitigkeit, denn auch Kol konnte nichts mit dem bruder ders chönen Brünetten anfangen.
Natürlich war sein Gesicht perfekt - immerhin war er ja Kol Mikaelson ;D Er war einfach nur scharf, verführerisch und heiß. Nicht zu vergessen sein Dackelblick, der wirklich jede Frau zum Schmelzen brachte - was man ihnen auch nicht verübeln konnte. Doch war er niemals vollkommen nur dann, wenn sie bei ihm war. Ja, dann war er vollkommen! Und William lag damit falsch, wenn er dachte Kol war nie an ihr interessiert - ja, Kol redete sich selbst lang genug ein, dass sie einfach nur eine Frau ist, die er ins Bett bekommen will, doch dann wurde ihm von Tag zu Tag mehr bewusst, dass er in sie verliebt war. Der Kuss dauerte eine Weile an und für Kol sollte dieser Moment niemals enden. niemals! Seine Hände bringt er schließlich zu ihrer Hüfte und löst sich langsam, wobei er sie hochhebt und sich mit seiner Geliebten dreht. Nach einer Weile setzt er sie ab und streicht über ihre zarte Wange: "W-wie ist das möglich? I-ich träume doch nicht oder?!".


Gut,ja,solche Menschen verdienten den Tod.Sowie die Mörder ihrer Eltern,die William natürlich tötete - Lillith konnte sowas nicht,sie war nur ein Mensch,bekam nie diese Hexenkräfte,die von ihrer Mutter kamen - Will war der 'besondere',doch veränderte die Magie ihn auch unglaublich,sie schwärzte seine Seele,sein Herz war nur noch ein kalter eisklotzen,der niemals wieder schmelzen würde,niemals.Und egal,wie oft Lillith versuchte ihrem Bruder zusagen,dass nicht alles auf der Welt grauenvoll ist - er verstand es nicht.Er glaubte nicht an Liebe,für ihn war das etwas,was man nicht braucht.Lillith hingegen,nunja,sie war immer she verträumt,träumte schon immer davon,dass sie diesen einen Mann kennenlernt,in den sie sich gleich verliebt und genau so war es doch,nicht? Sie verliebte sich gleich in Kol.Und sie wünscht sich wirklich,dass ihr Bruder auch jemanden findet,die seine welt nicht mehr so düster erscheinen lässt,er soll wieder lachen können,dass wünscht sie sich,egal,was ihr Bruder ihr angetan hatte,sie liebte ihn einfach und war nicht...kalt genug,dass war schon immer eine schwäche von Lilly.Aber gut,sie würde ihm niemals verzeihen,dass er dafür gesorgt hatte,dass Kol so...traurig & allein war..
Ja,die Kleider,die liebte Lilly abgöttisch.Grade blau oder weiß,mit Abstand ihre Lieblingsfarben und da ihre Familie einiges an Geld besaß konnte sie sich diese natürlich leisten,nicht?Sie wollte eben immer anmutig und schön sein,sie hatte es gerne,wenn Männer sich nach ihr umsehen und Frauen sie beneiden,aber zu verübeln war ihr das ganze nicht - schließlich nutzte sie ihr Aussehen niemals aus,nein.Sie stellte sich auch nie weiter hoch,nur,weil sie vielleicht etwas schöner war,nein,bescheidenheit war etwas,was wenige besitzen,grade Kol oder ihr Bruder,oder ihr Vater,oder andere Männer,die sie kannte nicht,aber sie verübelte es niemandem - denn grade bei Kol wusste sie,dass er insgeheim gar nicht so selbstsicher war,dass er nie daran glaubte,dass jemand ihn lieben könnte,er glaubte auch noch,dass er lieben kann,weil er niemals liebe bekommen hatte - ja,Lillith kennt ihren Kol verdammt gut,dass sollte ihm Angst einjagen :D Aber sie wusste auch,dass es noch so vieles gab,dass sie nicht über ihn wusste und das liebend gerne wissen würde..
Seine Nähe,seine Lippen,seine Haut,sein Herz das gegen ihre Brust hämmert,plötzlich,ja,alles scheint wieder perfekt zu sein,sowie zuvor,sie hat ihn, und nichts weiter als das hat sie sich jemals gewünscht.Langsam lässt sie von seinen Lippen ab,wobei sie mit ihrem Daumen kurz sanft über seine perfekten Lippen streicht."Du bist noch schöner geworden." lächelnt mustert sie ihn.Schön,dass Wort hatte sie schon immer für ihn verwendet - man sagt zwar immer,dass ein Kerl gut aussieht,aber sie fand immer,dass das nicht ganz so gut passt.Als er sie schließlich hochnimmt und sich mit ihr dreht lacht sie Herzhaft,wie lange nicht mehr ehe er sie runterlässt und sie ihre Arme um seinen Hals schlingt."Will hat gelogen,Darling.Ich..war in einer Gruft,ausgetrocknet..aber jetzt bin ich ja da.Und du auch." nocheinmal drückt sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen ehe sie sich elegant auf sein Soga setzt."Entschuldige,dass ich dich allein gelassen habe."




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